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Zwei Monate Pasta! für den Preis einer Packung Spaghetti

4,00 € / AUSGABE*

Frisch aus der Presse.
Inklusive Lieferservice bis zur Haustür.

Vier Euro für eine Packung Spaghetti? Menschen mit Gaumensinn wissen, dass man nicht alle Pasta in einen Topf werfen kann. Es gibt Unterschiede! Eine in Gragnano bei Neapel unter Verwendung von 100 % süditalienischem (Bio-)Hartweizen (semolina) und reinstem Quellwasser (acqua di sorgente) hergestellte und durch Bronzematritzen (trafilata al bronzo) gepresste, lange bei niedrigen Temperaturen getrocknete (lenta essiccazione) Nudel, weist eine besondere Oberfläche und Konsistenz sowie einen Geschmack auf, der einen  Preis von 4 Euro oder gar mehr absolut rechtfertigt.

Wer bislang nur "B"-Nudeln aus Bayern und Discounter-Hörnchen ins Wasser geworfen hat - oder sich mit Barilla-Spaghetti schon im Olymp des Nudelglücks wähnte - dem empfehlen wir zum Vergleich die Kreationen der Marken Liguori, Di Martino, Gentile, Faella, La Molisana, Carmiano oder Rummo. Wenn Sie die Spaghetti dieser Hersteller einmal probiert haben, werden Sie sich vielleicht sogar schwer tun, Prioritäten zu setzen: zwei Monate Pasta! - oder doch lieber eine Packung Spaghetti? Im Sinne der Genusskultur hätten wir jedenfalls für beides Verständnis!

* für Verpackung und Porto - Heft gratis!

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bar oder per Paypal (nach Absprache).

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Und auch viele unserer Rezepte (Brot, Pizza, Pasta, Eierspeisen usw.) kommen entweder nie oder erst mit der Einführung marsianischer Genusskultur  auf der Erde aus der Mode (Jahr 2095 ff. - Flüchtiges Methan-Mousse, Beißendes Schwefel-Soufflé und der begehrte aber seltene Kohlenstoff-Kaviar auf geeistem Kryptonit [ChatGPT]). Zwar sind alle vergangenen Ausgaben der Pasta! auch online lesbar - aber dabei fehlt natürlich das haptische Erlebnis. Und das Internet vergisst ja wider Erwarten doch relativ schnell ...

Kulinarisch betrachtet müsste man sagen: Nichts ist so alt wie die Pasta von gestern (auch dann, wenn die Packung 4 Euro gekostet hat). Pasta ricotta entspricht einfach nicht unserer Vorstellung von Genusskultur. Während man von aufgewärmten Nudeln also lieber die Finger lassen sollte, verhält es sich mit der Pasta! - zumindest in den meisten Fällen - anders. Manch ein Inhalt, der vor fünf oder acht Jahren veröffentlicht wurde, ist heute immer noch - oder wieder - brandaktuell.

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